Im Jahr 2007 hat die Stadt Hildesheim einen Wettbewerb zur Bebauung des ehemaligen Festplatzes in Hildesheim Itzum ausgeschrieben. Der mit dem ersten Preis ausgezeichnete Entwurf des Büro Jung sieht eine offene Bebauung des Grundstückes mit drei Gebäudekörpern vor. Es enstanden in den Obergeschossen 25 altengerechte Wohnungen und im Erdgeschoss eine Wohnpflegegruppe, eine Praxis für Physiotherapie sowie eine Tagespflege.
Die Architektur und die Lage des Grundstückes eignen sich hervorragend für den Bau von betreuten Wohnungen. Die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicher Busanbindung, Ärzten, Sparkasse und der direkten Nähe zu Grünanlagen sind ein deutlicher Vorteil für die Lage am Stadtrand von Hildesheim.
Mit der prägnanten Architektursprache entstand an dieser Stelle das Haus „St. Georg“, das gleichzeitig einen Eingang zum Stadtquartier „Schratwanne“ darstellt.
